Mythen rund um CBD – Was stimmt wirklich?
- fn2136
- 26. März
- 1 Min. Lesezeit

Cannabidiol (CBD) boomt, und mit dem Boom kommen auch zahlreiche Mythen, Halbwahrheiten und Missverständnisse. In diesem Beitrag klären wir auf, welche Behauptungen rund um CBD tatsächlich stimmen – und welche nicht.
Mythos 1: „CBD macht high“
Fakt: CBD verursacht keinen Rauschzustand. Im Gegensatz zu THC wirkt CBD nicht psychoaktiv. Es wirkt beruhigend, entspannend und potenziell schmerzlindernd, aber ohne bewusstseinsverändernde Effekte.
Mythos 2: „CBD ist illegal“
Fakt: CBD ist in der Schweiz legal, solange der THC-Gehalt des Produkts unter 1 % liegt. Produkte mit einem höheren THC-Gehalt fallen unter das Betäubungsmittelgesetz und sind illegal.
Mythos 3: „CBD hilft gegen alles“
Fakt: CBD hat viele positive Effekte und Potenziale, aber es ist kein Wundermittel. Vorsicht ist geboten bei Versprechen, dass CBD Krankheiten heilen oder Wunder bewirken kann. Seriöse Anbieter machen realistische Angaben und versprechen keine Heilung.
Mythos 4: „CBD verursacht keine Nebenwirkungen“
Fakt: Obwohl CBD als sicher gilt, können in seltenen Fällen Nebenwirkungen auftreten, wie Müdigkeit, Mundtrockenheit oder Verdauungsprobleme. Wichtig ist eine korrekte Dosierung und hochwertige Produkte zu wählen.
Mythos 5: „Alle CBD-Produkte sind gleich“
Fakt: Die Qualität von CBD-Produkten kann stark variieren. Herkunft, Herstellungsmethode und Transparenz des Herstellers beeinflussen maßgeblich die Qualität und Wirksamkeit des CBDs.
Fazit
Nicht alles, was man über CBD hört, entspricht der Wahrheit. Informiere dich stets aus zuverlässigen Quellen und achte auf transparente Produktinformationen. Nur so kannst du von CBD optimal profitieren.
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