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CBDV (Cannabidivarin)

CBDV ist eine Variante von CBD, die nicht psychoaktiv ist und besonders in bestimmten Landrassen vorkommt. Erste Studien deuten antiepileptische Effekte an.

CBDV (Cannabidivarin)

CBDV (Cannabidivarin) ist chemisch eng mit CBD verwandt. Man vermutet antikonvulsive und neuroprotektive Eigenschaften, weshalb es in der Epilepsie-Forschung an Bedeutung gewinnt. Da es nicht psychoaktiv ist, unterliegt es seltener strenger Regulierung als THC.


Grower, die auf medizinische Sorten setzen, achten manchmal bewusst auf CBDV-Gehalte. Im kommerziellen Markt sind reine CBDV-Produkte jedoch kaum verbreitet, da die meisten Sorten nur Spuren dieses Cannabinoids enthalten.


Rechtlicher Status: 

Meist wie CBD reguliert, solange THC <1% (CH) bzw. <0.3% (USA). Nicht psychoaktiv, daher weniger streng als THC.


Pharmakologie: 

- Nicht psychoaktiv

- Potenziell antikonvulsiv

- Verwandt mit CBD (strukturähnlich)


Wie ist der internationale Status? 

Kurzantwort: Wie CBD. In den meisten westlichen Ländern erlaubt, sofern THC-Grenze eingehalten wird.

Beispiel:

- EU: Keine eigene Gesetzgebung zu CBDV, fällt unter Hanf-Produkte mit niedrigem THC.

- Japan & Singapur: Strenge Regeln, da jegliche Cannabisteile oft verboten sind.

Fazit: Selten problematisch, wenn THC-Werte sehr gering bleiben.


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Interessante Fakten: 

- CBDV kommt vermehrt in afrikanischen und asiatischen Landrassen vor.

- Es ist strukturell CBD sehr ähnlich, teils nur ein paar Molekülketten unterscheiden sich.

- Erste Ansätze zeigen mögliche Anwendungen bei Epilepsie – mehr Forschung nötig.


Studien und Quellen: 

- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=cannabidivarin

- Hill et al. 2019 (Epilepsie-Studien)


["Cannabidivarin", "CBDVa"]

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