CBD für Tiere – Was bei Hunden und Katzen wirklich hilft (und was nicht)
- fn2136
- 27. März
- 1 Min. Lesezeit

Immer mehr Tierhalter interessieren sich für CBD als natürliche Unterstützung für ihre Haustiere. Ob bei Unruhe, Schmerzen oder Altersbeschwerden – Cannabidiol (CBD) wird auch in der Tierwelt immer beliebter. Aber ist CBD für Hunde und Katzen wirklich sinnvoll und sicher? Und worauf solltest du achten?
Ist CBD für Tiere sicher?
Grundsätzlich gilt: Hunde und Katzen besitzen wie wir Menschen ein Endocannabinoid-System. CBD kann also auch bei Tieren wirken. Studien und Erfahrungsberichte zeigen, dass CBD gut verträglich sein kann – vorausgesetzt, es wird in passender Dosierung und Qualität eingesetzt.
Wobei kann CBD deinem Tier helfen?
Viele Halter berichten von positiven Effekten bei:
Stress (z. B. Silvester, Tierarztbesuch, Autofahrten)
Trennungsangst
Gelenkbeschwerden & altersbedingten Bewegungseinschränkungen
Nervosität, Unruhe oder Aggression
Unterstützung bei chronischen Schmerzen
Worauf du beim Kauf achten solltest
Kein THC: CBD-Produkte für Tiere müssen THC-frei sein – THC kann für Tiere giftig sein.
Speziell für Tiere formuliert: Vermeide Produkte mit ätherischen Ölen oder Zusatzstoffen, die für Tiere unverträglich sein könnten.
Dosierung: Beginne mit sehr niedriger Dosis und beobachte dein Tier genau. Die richtige Menge hängt von Gewicht, Art und Gesundheitszustand ab.
Was (noch) nicht belegt ist
CBD ist kein Wundermittel und ersetzt keine tierärztliche Behandlung. Viele Wirkungen sind wissenschaftlich noch nicht eindeutig belegt. Sprich im Zweifel immer mit einer Tierärztin oder einem Tierarzt, bevor du mit CBD beginnst.
Fazit
CBD kann für Hunde und Katzen eine sanfte Unterstützung im Alltag sein – vorausgesetzt, es wird richtig eingesetzt. Achte auf Qualität, informiere dich gut und beobachte dein Tier aufmerksam. Dann kann CBD deinem Vierbeiner tatsächlich helfen, entspannter, beweglicher und ausgeglichener durchs Leben zu gehen.
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